Osterkalender 2021

Britta Khokhar

Willkommen hinter meinem Türchen vom:

26.3.

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Geschrieben im ersten Lockdown; kurz vor Ostern aus der Sicht der alleingelassenen Spielzeuge der Spielzeugabteilung im Kaufhaus. Und dieses Jahr im Februar überarbeitet, denn obwohl schon ein Jahr vergangen ist, herrscht leider wieder Stille in den Kaufhäusern.
 


Es ist so still in den Kaufhäusern in Stuttgart und bundesweit.

Verschlafen und brummend erwachte einer der Teddybären in der Spielzeugabteilung im Galeria-Kaufhof.
Die anderen Kuscheltiere und Puppen fragten laut: »He Teddy warum brummst du so?«
Teddy sagte: »Merkt ihr denn nicht, dass hier etwas nicht stimmt?«
»Ja«, erwiderte eine der Puppen, »es ist so still hier.«

Es war Mittag und ihnen kam es so vor, als ob sie mehrere Tage geschlafen hätten. Der mit einem Schlüssel aufziehbare Plüschaffe trommelte laut auf seiner Trommel. Der Löwe und die Tiger erwachten und brüllten: »Affe, du hast Glück, dass wir Kuscheltiere sind. Wenn wir echt wären und dir im Dschungel in Afrika begegneten, würden wir dich auffressen!«
Das Krokodil lachte ein wenig. »Wenn ich dann nicht den Affen vor euch schon als leckeres Frühstück oder als Snack verspeist habe, wäre er mir am Nil begegnet.«
Die Puppen lachten laut los und die Plüschwellensittiche zwitscherten, die Plüschpapageien krächzten. Das Krokodil, die Löwen und Tiger fragten die Puppen: »Warum lacht ihr so, wollt ihr der Nachtisch werden von dem Snack?«
»Natürlich nicht, aber wir stellen uns gerade vor, wie es in eurem Bauch trommeln wird.«
Jetzt mussten alle lachen, doch jetzt sagte auch der Löwe, hier stimme was nicht. Und bat dabei um Ruhe, weil alle noch durcheinanderredeten. Sonst riefen sich die Kaufhauschefs und die Mitarbeiter schon früh am Morgen einen guten Morgen zu. Danach kamen die Kunden, Eltern mit ihren Kindern, Großeltern mir ihren Enkeln. Große Familien, auch kleinere Familien. Tanten und Onkel. Oft glaubte man, die Großeltern, Tanten und Onkel erfüllten den Kindern mehr Wünsche als die Eltern. Besonders kauffreudig waren die Omas, manchmal auch Opas. Manche von den Kuscheltieren haben ein schönes Zuhause bei den Kindern bekommen.

Es wird viel mit ihnen gespielt. Viele der Kinder nahmen auch oft lange Zeit die Kuscheltiere  mit ins Bett, von den Kuscheltiere trennten sich die Kinder seltener als von anderen Spielzeugen, die auch oft sehr schnell kaputt gingen.
Das Krokodil sagte: »Man hört heute auch nicht das Quietschen der Rolltreppen.«
Traurig sagte eine Barbiepuppe: »Sind wir alleine gelassen worden?« Dabei kullerten fast ein paar Tränen aus ihren Augen.
Der Papagei sagte: »Drückt mir auf den Bauch, dann kann ich für zwei Stunden fliegen und ich schaue, was los ist.«
Fast keiner von den Menschen war zu sehen, weder die großen, noch die kleinen. Einer der Tiger hüpfte zum Fenster und schaute auf die Straßen, auch dort war es fast menschenleer. Man hörte nur Ansagen aus Lautsprechern, die man sonst nicht hörte. Ihnen wurde es Angst und Bange. Das war sogar für sie befremdlich, alle wurden still und überlegten, was sie tun könnten. Der Papagei sagte zu seinen Spielkameraden: »Wenn ich ein offenes Fenster finde, fliege ich in die Stadt und höre mich um.«

Die Wellensittiche sagten zu dem Papagei »Flieg nicht alleine, es könnte gefährlich werden. Wir wissen nicht was los ist, und wenn du dich um mehr als zwei Stunden verspätest, wer drückt auf deinen Bauch, dass du wieder zu uns zurück kannst?«
Der Löwe sagte zu dem Papagei: »Das ist eine gute Idee von den Wellensittichen, dass sie dich auf dem Flug begleiten.«
Zum Glück fanden die Wellensittiche und der Papagei ein offenes Fenster, durch das sie fliegen konnten, um herauszufinden, was in der Stadt los war.
Der Plüschtiger sagte zu allen: »Ich flitze mal durch das ganze Kaufhaus, um herauszufinden, was los ist.«
Der Teddy, der zuerst gemerkt hatte, dass hier etwas nicht stimmte, sagte: »Das ist eine gute Idee.« Und fügte hinzu: »Tiger, ich begleite dich.«
Der Tiger fragte: »Teddy, kannst du so schnell flitzen wie ich?«
Einer der Puppen sagte: »Wir wissen nicht, was los ist und deswegen ist es gut, nicht alleine zu sein. Und passt auf, dass ihr nicht eure Pfoten in der Rolltreppe einklemmt.«
Der Plüschaffe trommelte wieder und sagte: »Die Rolltreppen fahren sowieso nicht.«
Einer der Puppen mit einer umgehängten Gitarre fing darauf an zu spielen. Der Plüschaffe und die Puppe spielten zusammen, als ob die das schon öfter zusammen gespielt hätten. Alle in der Spielzeugabteilung wünschten dem Tiger und dem Teddy viel Glück.

Der Teddy und der Tiger flitzen zuerst nach oben in die Sportabteilung. Kein Mensch. Sogar das Restaurant war zu, in dem die Menschen oft etwas gegessen und getrunken hatten. Dann flitzten sie weiter in die Kinderkleiderateilung, wo sich der Tiger und der Teddy ein T-Shirt und eine Hose nahmen. Kleider für die Puppen und ein T-Shirt für den Löwen, das Krokodil und für den Plüschaffen, obwohl der manchmal sehr nervte. Der Tiger und Teddy hörten Stimmen von unten am Eingang, was ihnen sehr merkwürdig vorkam.
An den Rolltreppen nach unten zu den Lebensmitteln waren dicke rote Seile angebracht. Die beiden bekamen einen Tiger- und Bärenhunger auf Süßigkeiten. Sie waren dabei, die Süßigkeiten zu stibitzen, obwohl es nicht schön war von ihnen. Sie hatten ja schon die Kleider stibitzt. Aber sie wurden alleine gelassen im Kaufhaus, ohne ihnen zu sagen, was los war. Niemand hatte sich von ihnen verabschiedet. Sie sahen die Osterhasenschokolade.
Der Teddy sagte: »Wenn es diese Osterhasenschokolade gibt, ist hier ein Fest. Es musste etwas sehr Schlimmes passiert sein, dass man nur noch so wenige Menschen und kaum Kinder sieht.«
Als sie die Schokolade stibitzen wollten, wurden sie von zwei Omas beobachtet. Die Omas gingen auf sie zu und riefen ihnen vorsichtig zu: »Versteckt euch in in unseren Einkaufskörben, wir bezahlen die Süßigkeiten für euch.«
Das war ein liebes Angebot von den beiden Omas, das sie nicht ausschlagen konnten. Und ihnen war es sogar lieber als zu stibitzen. Hätten sie bloß nicht schon die Kleider stibitzt. Aber wenn niemand da war, blieb ihnen nichts anderes übrig. Sie hatten es auch aus Wut getan, weil sie in der Spielwarenabteilung alleine gelassen worden waren.

Die beiden Omas gingen zur Kasse und bezahlten die Süßigkeiten.
Die Verkäuferinnen sahen den Teddy und den Tiger und sie sagten: »Drehen die Omas jetzt durch, weil sie im Moment nicht zu ihren Enkel können, die Enkel nicht zu ihnen, weil man sie schützen muss?«
Wegen des gefährlichen Virus. Man wusste nicht mehr, was stimmte und was nicht. Einige ihrer Kolleginnen aus den anderen Abteilungen wurden freigestellt, andere gekündigt. Man wusste nicht ob man sich wieder sehen würde.
Eine der Verkäuferin erkannte, wer die beiden Omas waren, und sagte zu ihrer Kollegin: »Die beiden Omas sind sowieso durchgedreht.«
Die eine Verkäuferin fragte die andere Verkäuferin: »Woher weißt du das? Wer sind diese beiden Omas?«
Die Verkäuferin lachte und sagte: »Die eine ist Kasperle-Oma, eine Theaterschauspielerin, Autorin und oft auf Lesereise. Die andere Oma ist auch Autorin. Sie und ihr Enkel haben ungewöhnliche Freunde aus der Tier- und Märchenwelt .Die beiden sind Freundinnen. Unter normalen Umständen, würde ich mir von den beiden ein Autogramm geben lassen.«
Der Tiger und Teddy hörten gespannt zu und fanden es toll, das sie Kasperle-Oma und Abdul, Alia, Sarah und Oma begegnet sind.

Als alle aus der Lebensmittelabteilung herausgetreten waren, gaben ihnen die Omas die Süßigkeiten. Einige behielten sie für sich selber. Die Omas lächelten. Sie waren beide sehr traurig, das sah man in ihren Augen.
Aus dem Korb hüpfend, fragte der Tiger die Omas, was los sei. Ein paar Wortfetzen hätten sie verstanden, aber nicht alles.
Der Teddy fügte hinzu: »Und es ist alles so still.«
Der Teddy erinnerte sich an etwas, das er einmal gehört hatte, und er fragte die Omas: »Ist es Krieg?« Ihm wurde es mulmig dabei. Er stellte sich vor, wenn es Krieg wäre, würden die Häuser in Trümmern liegen.
Traurig erzählt ihnen die Oma von Abdul, Alia und Sarah: »Es ist so schlimm wie Krieg, fast noch schlimmer. Ein hochansteckender Virus, der die ganze Welt auf den Kopf stellt. In vielen Ländern gibt es Ausgangssperren, sogar hier in Niedersachsen und Bayern. Man darf nur zum Arzt und für wichtige Erledigungen aus dem Haus gehen. Die Regionalbahnen fahren nicht mehr. Ich konnte letzten Monat am 21. März meinen Umgang mit meinem Enkel nicht wahrnehmen, denn genau an diesem Tag begann die Ausgangssperre, es fuhr kein Zug mehr.«
Tränen liefen aus Omas Augen und dann fügte sie noch hinzu: »Letzte Woche am 2. April hatte meine Enkelin Geburtstag, die in einer anderen Stadt wohnt. Sie wurde neun Jahre alt.«
Jetzt liefen noch mehr Tränen aus Omas Augen. »Was noch schlimmer ist: Überall auf der ganzen Welt sind die Kindergärten ,Schulen, Colleges und Universitäten geschlossen.«
»Das ist ja furchtbar«, sagten der Tiger und der Teddy wie aus einem Mund.
Es war unvorstellbar, was sie da hörten. Der Tiger umarmte mit seinen Pfoten sanft die Oma, um sie zu trösten. Jetzt erzählte auch Kasperle-Oma:. »Ich war auf einer Lesereise und bin hier bei meiner Freundin steckengeblieben. Ich konnte nicht mehr zurück nach Bayern zu Kasperle, wegen den ausgefallenen Zügen. Überall ist entweder Ausgangssperre oder Kontaktverbot. Nicht mehr als zwei Leute dürfen sich auf öffentlichen Plätzen aufhalten und so können wir kein neues Stück aufführen. Die Theater sind geschlossen.«
Jetzt konnte auch Kasperle-Oma ihre Tränen nicht zurückhalten und Teddy machte es wie der Tiger, er umarmte sanft Kasperle-Oma.

Den anderen Plüschtieren, Puppen und anderen Spielsachen wurde es langweilig. Der Affe trommelte wieder, eine Puppe mit einer umgehängten Gitarre spielte mit ihrer Gitarre.
Der Löwe sprach: »Es ist schon eine geraume Zeit vergangen, und der Tiger und Teddy, die schnell durch das Haus flitzen wollten, sind immer noch nicht zurück.«
Der Affe und die Puppen lachten und sagten: »Vielleicht war der Teddy zu langsam oder sie sind bei den Süßigkeiten stecken geblieben.«
Das Krokodil sagte: »Oder vom Kaufhausdetektiv erwischt worden, als sie Süßigkeiten stibitzten.«
Der Affe trommelte wieder. »Der Papagei und die Wellensittiche sind auch noch nicht zurück.«
Jetzt sagten die Puppen: »Wer einmal ausgeflogen ist, kommt selten zurück.«
Kaum hatten die Puppen ausgesprochen, flog der Papagei mit einem entsetzten Gesicht zum Fenster herein und aus seinen Augen liefen Papageientränen. Mit ihm kamen die Wellensittiche, aber nicht alle sind zurückgekommen.
Der Löwe und alle wussten, dass etwas schlimmes geschehen sein musste, dass man sie hier alleine ließ. Noch redeten alle durcheinander. Wieder bat der Löwe um Ruhe und sagte: »Papagei erzähle, was du heraus gefunden hast.«
Der Waschbär fragte: »Wollen wir nicht noch lieber auf den Tiger und Teddy warten?«
»Aber nur ein paar Minuten, die haben uns bestimmt viel zu erzählen«, sagte der Löwe.
»Und ob wir auch viel zu erzählen haben«, riefen der Tiger und der Teddy. Auch ihre Gesichter waren tränennass. Sie sagten: »Lasst erst den Papagei erzählen, wir haben Kasperle- Oma und Abduls Oma trösten müssen. Die Omas haben die Süßigkeiten bezahlt, die wir eigentlich stehlen wollten.«
Das Krokodil sagte: »Schade, dass ich nicht mit euch war. Ich hätte die beiden Omas gerne getroffen und ein Autogramm gehabt.«
Die Puppen und die anderen Plüschtiere schauten neugierig, sie wussten nicht, wer Kasperle-Oma und Abduls Oma waren.
Der Löwe warf ein: »Jetzt lasst den Papagei erzählen und dann den Tiger und Teddy, die ja nicht umsonst die Omas trösten mussten, es muss ja etwas Schlimmes sein.«
Der Papagei erzählte, was er gesehen und gehört hatte, wie die Kindergärten, die Schulen, Universitäten und Colleges weltweit geschlossen waren. »Die Spielplätze sind geschlossen, es darf keiner auf die Spielplätze. Die meisten Kaufhäuser haben geschlossen, nur noch die Lebensmittelläden und Drogerien haben offen. In vielen Ländern und Städten, sogar hier in Deutschland in Niedersachsen und Bayern, gibt es die Ausgangssperre. Hier in Baden-Württemberg gibt es Kontaktsperren. Es dürfen nicht mehr als zwei Personen auf öffentlichen Plätzen zu gleichen Zeit sein, außer sie sind eine Familie und leben in einem Haushalt. Die Züge fahren nicht und was noch schlimmer ist , in den Altersheimen und Krankenhäuser ist Besuchsverbot. Auch wenn die Großeltern noch alleine in einer Wohnung leben, sollen die Kinder die Großeltern nicht besuchen, weil sie die Großeltern anstecken könnten und man müsste die Großeltern schützen. Die Menschen sollen so wenig wie möglich aus dem Haus gehen, wegen einer hochansteckenden Krankheit, wegen der weltweit schon viele Menschen gestorben sind.«

Es wurde still in der Spielwarenabteilung. Aus den Augen der Plüschtiere und Puppen liefen Tränen. So traurig war das und sie wussten, dass sie wahrscheinlich noch lange alleine gelassen werden würden, hier in der Spielzeugabteilung. Sie wussten, dass bei den Menschen hier bald Ostern war. Für dieses Fest kauften sonst viele Leute Spielsachen und viele von ihnen fanden ein neues Zuhause, was jetzt wahrscheinlich unmöglich war.
Der Löwe brüllte leise, die Puppen waren still, der Affe trommelte ganz leise und die Puppe mit der Gitarre strich ganz sachte über die Saiten ihrer Gitarre. Viele hier hatten sich auf ein neues Zuhause bei den Kindern gefreut, obwohl sie wussten, dass sie nicht alle ein neues Zuhause bekommen konnten.
Der Tiger sagte: »Kasperle-Oma kann nicht zurück nach Bayern und es gibt diesmal keine Theatervorstellungen.«
Der Plüschaffe sagte: »Die Menschen beten doch sonst in Kirchen, Moscheen und Synagogen. Wenn alle gemeinsam beten, könnte doch die Krankheit weggehen.«
Traurig sagte der Teddy: »Die Kirchen, Moscheen und Synagogen sind geschlossen.«
»Dann können die Menschen doch zu Hause beten«, sagten alle einstimmig.
Der Löwe brüllte leise: »Eigentlich haben wir jetzt keinen Hunger auf Süßigkeiten, aber weil uns die beiden lieben Omas diese geschenkt haben, dürfen wir die Omas nicht enttäuschen.«
Der Tiger und Teddy sowie der Löwe verteilten die Süßigkeiten gerecht. Dabei fragte der Löwe den Papagei: »Warum sind die anderen Wellensittiche nicht zurückgekommen?«
»Sie sind in die andern Kaufhäuser hier in Stuttgart geflogen, von dort aus fliegen sie in die anderen Städte, um allen zu sagen, was hier geschehen ist. Es wird lange brauchen, bis sie zurück sind. Wir wissen nicht, ob wir uns wiedersehen werden, wenn vielleicht doch einer oder mehrere von uns Glück haben, ein Zuhause bei den Kindern zu bekommen.«
Der Affe und die Puppen sagten: »Das ist heutzutage kein Problem mehr. Die meisten der Kinder haben ein Smartphone oder einen Computer und so kann man in Kontakt bleiben.«
»Aber wir haben keines«, sagten der Löwe und das Krokodil.
»Aber die Kinder mit ihren Familien haben auf jeden Fall eines, es wird dann schon irgendwie gehen, dass wir zueinander Kontakt halten können.«

Das Zimmer verdunkelte sich. Alle merkten, dass es schon spät am Abend war und sie legten sich alle schlafen.
Das war ein aufregender Tag gewesen. Doch obwohl sie müde waren, konnten sie nicht einschlafen, sie mussten über so vieles nachdenken.
Der Löwe zog an der mondförmigen Schlafuhr, die sonst den Kindern ein Schlaflied vorsang. Heute konnte sie auch ihnen ein Schlaflied vorsingen. Mit sanften musikalischen Tönen begann die Schlafuhr zu singen. Nur der Mann im Mond schaut zu - das Schlaflied mitsingend, schliefen der Löwe, der Tiger, der Teddy, der trommelnde Affe, alle Plüschtiere und die Puppen ein.
Sie träumten von einem Zuhause bei den Kindern. 


Weitere Geschichten mit den beiden Omas sowie Infos findest du auf der Seite der Autorin:
Mamatanteoma

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Die schreibende
Mamatanteoma
aus Stuttgart ...


Britta Kockhar

... liebt neben dem Erzählen auch Malen, Mosaik aus Papier und Häkeln. Aber vor allem:
Soziale Gerechtigkeit

Der dreifachen Mutter und Großmutter ist Familie besonders wichtig. Ihre Neffen und Nichten, die teilweise im Ausland leben, sind für sie wie eigene Kinder.

Neben Kurzgeschichten schreibt die Autorin auch Romane, Erzählungen, Gedichte und Märchen.

Sie freut sich immer über Besuche auf ihrer Facebook-Seite:

Mehr über die Autorin:
Vita & Werke

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